Groß und mächtig, schicksalsträchtig: Der Watzmann in Wort und Klang
Ein "Rustikal" in acht Hörbildern
Der Watzmann, ein majestätischer Berg im bayerischen Berchtesgadener Land, hat nicht nur Bergsteiger und Naturliebhaber gleichermaßen in seinen Bann gezogen, sondern auch Musiker und Autoren inspiriert. So entstand 1974 das Konzeptalbum "Der Watzmann ruft" von Wolfgang Ambros, Peter Koller und Gunter Dzikowski, ein "Rustikal" in acht Hörbildern.
Hollaröhdullliöh Ouvertüre
Das Album beginnt mit der Ouvertüre "Hollaröhdullliöh", einem orchestralen Stück, das die Größe und Macht des Watzmanns eindrucksvoll widerspiegelt.
Hollaröhdulliöh Prolog
Der Prolog "Hollaröhdulliöh" ist ein gesprochener Text, der die Zuhörer auf die Reise in die Welt des Watzmanns mitnimmt.
Groß und mächtig, schicksalsträchtig
Der Titeltrack des Albums "Groß und mächtig, schicksalsträchtig" ist eine Hymne an den Berg, in der die Autoren seine unbezwingbare Kraft und seine Symbolkraft für die Menschen beschreiben.
Um seinen Gipfel jagen Nebelschwaden
In "Um seinen Gipfel jagen Nebelschwaden" wird die geheimnisvolle und unberechenbare Natur des Watzmanns thematisiert, der sich oft in dichten Nebel hüllt.
A Donnern schickt er oft ins Tal
Das Stück "A Donnern schickt er oft ins Tal" beschreibt die Gefahr, die vom Watzmann ausgehen kann. Blitze, Donner und Steinschlag können Bergsteiger jederzeit treffen.
Der Berg und der Mensch
In "Der Berg und der Mensch" wird die Beziehung zwischen dem Berg und den Menschen beleuchtet. Der Watzmann fordert Respekt und Demut, aber er kann auch ein Ort der Erholung und Inspiration sein.
Wolfgang Ambros - Der Berg
Das Album endet mit dem Stück "Wolfgang Ambros - Der Berg", einer akustischen Ballade, in der der Sänger seine persönlichen Empfindungen für den Watzmann zum Ausdruck bringt.
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